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Vipers-News

Keine Punkte im Gepäck nach dem Auswärtsspiel in Leverkusen

Die HSG Bad Wildungen Vipers verlieren ihr Spiel mit 19:17 (10:8) in Leverkusen.

Bis zur 13. Spielminute sahen die 730 Zuschauer in der Ostermann-Arena ein ausgeglichenes Spiel, wenn auch das spielerische Niveau auf beiden Seiten nicht wirklich hoch war. Beide Abwehrreihen standen in dieser Phase sehr gut, sodass insgesamt wenig Tore geworfen wurden. Danach übernahm die Mannschaft aus Leverkusen das Zepter. Vipers-Trainerin Tessa Bremmer versuchte mit einigen Wechseln den Angriff neu zu beleben. Allerdings gelang dies nicht und Leverkusen konnte sich eine verdiente zwei Tore-Führung zur Pause erspielen.

Mit Wiederanpfiff kämpften sich die Spielerinnen der Vipers wieder heran und konnten bis zur 50. Minute ein Unentschieden halten. In der Schlussphase zeigte sich jedoch das Team der Werkselfen aus Leverkusen als konstantere Mannschaft und erarbeitete sich eine zwei Tore-Führung. Die Vipers verwarfen in dieser Phase zu oft und verloren auch die wichtigen Zweikämpfe. Die Werkselfen dagegen nutzten ihre Chancen konsequent und verteidigten ihre Führung erfolgreich.

Vipers-Trainerin Tessa Bremmer war mit dem Auftritt ihrer Mannschaft nicht wirklich zufrieden: „Wir haben hier leider zwei Punkte liegen lassen. Es war ein Spiel mit zwei Gesichtern: 19 Gegentore in Leverkusen reichen eigentlich zum Sieg. Wir standen hinten sehr gut und haben die Werkselfen oft festmachen können. Mit Rinka hatten wir einen tollen Rückhalt im Tor. Aber im Angriff sind wir stark hinter unseren Möglichkeiten zurückgeblieben. 17 Tore sind einfach nicht ausreichend für einen Sieg.“

Die nächste Bewährungsprobe steht für die Vipers am 13. oder 14. Januar 2018 im Viertelfinale des DHB-Pokals erneut in der Ostermann-Arena an.

In diesem Jahr geht es für die Vipers am Samstag, den 18.11.2017, bereits gegen die Neckarsulmer Sport-Union in der heimischen Ense-Halle ab 19.00 Uhr um zwei wichtige Punkte. Das Spiel wurde von beiden Mannschaften aus dem Dezember vorverlegt.

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