Rechtsaußen Annika Busch bleibt ebenfalls in Bad Wildungen

Bad Wildungen, 22.03.2013 – Die Schweizer Nationaltorhüterin hat nach intensiven Gesprächen mit der Vereinsführung für die nächste Saison zugesagt. Mit ihrer Leistung zwischen den Pfosten der HSG Bad Wildungen konnte Manuela Brütsch in der laufenden Saison stets überzeugen und deutlich positive Impulse in das Spielgeschehen einbringen. Nachdem es in dieser Saison keine klare Nummer eins im Tor der Vipers gab, plant Trainer Karsten Moos mit Manuela Brütsch: „Manu ist in der nächsten Saison im Tor ganz klar gesetzt und wird für die nötige Sicherheit im Spielaufbau sorgen. Die gesamte Mannschaft wird von ihrer Leistung und Erfahrung profitieren.“

Zudem machten der solide sportliche und wirtschaftliche Neuaufbau der Vipers sowie die beruflichen Perspektiven endgültig die Vertragsunterzeichnung klar. „Ich habe mich entschieden hier zu bleiben, weil die Anstellung bei Asklepios für mich perfekt ist. So lässt sich der Beruf als Sporttherapeutin optimal mit dem Handball vereinen und zudem kann ich mir für die Zukunft eine berufliche Basis schaffen“, bestätigt die Schweizer Nationalspielerin. Dank gilt in diesem Fall auch an den Regionalgeschäftsführer Dr. Dirk Fellermann von den Asklepios-Kliniken, die abseits vom Handball eine berufliche Perspektive für die Profisportlerin bieten können.

„Wir sind froh, dass Manuela Brütsch sich für das Team und Bad Wildungen entschieden hat“, erklärt Uwe Gimpel von der HSG Bad Wildungen Vipers und sieht die Vipers in Zukunft wieder auf der Erfolgsspur – wie auch Manuela Brütsch: „Ich freue mich, mit diesem Team in der nächsten Saison endlich wieder Erfolgserlebnisse zu feiern.“

Annika Busch bleibt ebenfalls bei den Vipers

Mit der offiziellen Bestätigung der Vertragsverlängerung von Rechtsaußen Annika Busch sind nun auch die Weichen für die weitere Planung auf der rechten Seite gestellt. „Annika hat sich nach den verletzungsbedingten Rückschlägen wieder gut an die Mannschaft heran gekämpft und in den vergangenen Spielen positiv in Szene gesetzt“, erklärt Trainer Karsten Moos. Die 22-Jährige ist seit 2010 bei den Vipers und kennt somit auch schon die zweite Bundesliga vor heimischer Kulisse. „Ich freue mich, hier in Bad Wildungen zu bleiben. Die Mannschaft und die Fans sind wirklich klasse – ich hoffe, dass die Fans uns in dieser Art und Weise auch in der nächsten Saison erhalten bleiben. 2010 war die Halle auch in der zweiten Liga jedes Mal ausverkauft“, blickt Annika Busch positiv in die nächste Saison.

„Wir sind sehr zufrieden mit den Einzelgesprächen mit den Spielerinnen aus dem Erstligakader“, bestätigt Geschäftsführer Christian Hack die Bemühungen der vergangenen Wochen. „Wir konnten viele wichtige Leistungsträgerinnen für eine Verlängerung bei den Vipers gewinnen und blicken positiv in die nächste Saison – dann wird sich der Einsatz und das Durchhaltevermögen von Spielerinnen, Fans, Partnern und Verantwortlichen ganz sicher auszahlen.“